Browsing by Author "Boecken, Gerhard"
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Item Diagnosis and therapy of cutaneous and mucocutaneous Leishmaniasis in Germany(2011) Boecken, Gerhard; Sunderkoetter, Cord; Bogdan, Christian; Weitzel, Thomas; Fischer, Marcellus; Mueller, Andreas; Loebermann, Micha; Anders, Gerlind; von Stebut, Esther; Schunk, MirjamThe incidence of cutaneous and mucocutaneous Leishmaniasis (CL/MCL) is in- creasing globally, also in Germany, although the cases are imported and still low in number. The current evidence for the different therapies has many limitations due to lack of sufficient studies on the different Leishmania species with differing virulence. So far there is no international gold standard for the optimal management. The aim of the German joint working group on Leishmaniasis, formed by the so- cieties of Tropical Medicine (DTG), Chemotherapy (PEG) and Dermatology (DDG), was to establish a guideline for the diagnosis and treatment of CL and MCL in Germany, based on evidence (Medline search yielded 400 articles) and, where lacking, on consensus of the experts. As the clinical features do not necessarily reflect the involved Leishmania species and, as different parasite species and even geographically distinct strains of the same species may require different treatments or varying dosages or durations of therapy, the guidelines suggest for Germany to identify the underlying parasite prior to treatment. Because of relevant differences in pro- gnosis and ensuing therapy species should be identified in i) New World CL/MCL (NWCL/ MCL) to distinguish between L. mexicana-complex and subge- nus Viannia, ii) in suspected infections with L. mexicana-complex to distinguish from L. amazonensis, and iii) in Old World CL (OWCL) to distinguish between L. infantum and L. major, L. tropica, or L. aethiopica. A state-of-the-art diagnostic algorithm is presented. For recommendations on localized and systemic drug treatment and physical procedures, data from the accessible literature were adjusted according to the involved parasite species and a clinical differentiation into uncomplicated or complex lesions. Systemic therapy was strictly recommended for i) complex lesions (e. g. > 3 infected lesions, infections in functionally or cosmetically critical areas such as face or hands, presence of lymphangitis), ii) lesions refractory to therapy, iii) NWCL by the subgenus Viannia or by L. amazonensis, iv) in MCL and v) in recalcitrant, or disseminating or diffuse cutaneous courses. In e. g. infection with L. major it encompasses miltefosine, fluconazole and ketoconazole, while anti- mony or allopurinol were here considered second choice. Local therapy was considered appropriate for i) uncomplicated lesions of OWCL, ii) L. mexicana-complex and iii) pregnant women. In e. g. infection with L. major it encompasses perilesional antimony, combined with cryotherapy, paromomycin 15 %/in methylbenzethoniumchlorid 12 % and thermotherapy. The group also stated that there is an urgent need for improving the design and the way of publishing of clinical trials in leishmaniasis.Item Empfehlungen zur Malariaprophylaxe(2020) Rothe, Camilla; Rosenbusch, Deike; Alberer, Martín; Bühler, Silja; Burchard, Gerd; Erkens, Kai; Feldt, Torsten; Grobusch, Martín; Köhler, Carsten; Kapaun, Annette; Löbermann, Micha; Meischner, Karin; Metzger, Wolfram; Müller, Andreas; Dieter, Hans; Ramharter, Michael; Rieke, Burkhard; Schlaich, Clara; Schönfeld, Christian; Schulze, Marco; Siedenburg, Jörg; Steiner, Florian; Veit, Olivia; Weitzel, Thomas; Boecken, GerhardDie Deutsche Gesellschaft für Tropenmedizin, Reisemedi- zin und Globale Gesundheit e.V. (DTG) erarbeitet jährlich Empfehlungen zu Reiseimpfungen und zur Malariapro- phylaxe. Autoren sind die Mitglieder des Ständigen Aus- schuss Reisemedizin (StAR) der DTG. Dieser setzt sich aus Expertinnen und Experten der großen Tropeninstitute und tropenmedizinischen Abteilungen, des Auswärtigen Amts, der Bundeswehr, der Gesellschaft für Internationale Zu- sammenarbeit (GIZ), der Arbeitsmedizin, der Flugmedizin und maritimen Medizin sowie des niedergelassenen Be- reichs zusammen. Im StAR ist damit ein großer Teil der reisemedizinischen Expertise in Deutschland vertreten. Der StAR arbeitet zudem eng mit dem schweizerischen, Expertenkomitee für Reisemedizin (EKRM) zusammen. Ziel ist eine Harmonisierung der Malariaempfehlungen im deutschsprachigen Raum. Nicht nur zur Prophylaxe, sondern auch zur Therapie der Malaria wurde von der DTG im Februar 2021 eine neue Leitlinie erarbeitet und publiziert. Das Dokument gibteinen verständlichen Überblick über Diagnostik und The-rapie der Malaria und ist online verfügbar. Die im Folgenden zur besseren Lesbarkeit gewählte männ- liche Form bezieht sich immer zugleich auf weibliche, männliche und diverse Personen. 2020Item Empfehlungen zur Malariaprophylaxe(2021) Rothe, Camilla; Rosenbusch, Deike; Alberer, Martin; Bühler, Silja; Burchard, Gerd; Erkens, Kai; Feldt, Torsten; Grobusch, Martin; Köhler, Carsten; Kapaun, Annette; Löbermann, Micha; Meischner, Karin; Metzger, Wolfram; Müller, Andreas; Dieter, Hans; Ramharter, Michael; Rieke, Burkhard; Schlaich, Clara; Schönfeld, Christian; Schulze, Marco; Siedenburg, Jörg; Steiner, Florian; Veit, Olivia; Weitzel, Thomas; Boecken, GerhardDie Deutsche Gesellschaft für Tropenmedizin, Reisemedi- zin und Globale Gesundheit e.V. (DTG) erarbeitet jährlich Empfehlungen zu Reiseimpfungen und zur Malariapro- phylaxe. Autoren sind die Mitglieder des Ständigen Aus- schuss Reisemedizin (StAR) der DTG. Dieser setzt sich aus Expertinnen und Experten der großen Tropeninstitute und tropenmedizinischen Abteilungen, des Auswärtigen Amts, der Bundeswehr, der Gesellschaft für Internationale Zu- sammenarbeit (GIZ), der Arbeitsmedizin, der Flugmedizin und maritimen Medizin sowie des niedergelassenen Be- reichs zusammen. Im StAR ist damit ein großer Teil der reisemedizinischen Expertise in Deutschland vertreten. Der StAR arbeitet zudem eng mit dem schweizerischen, Expertenkomitee für Reisemedizin (EKRM) zusammen. Ziel ist eine Harmonisierung der Malariaempfehlungen im deutschsprachigen Raum. Nicht nur zur Prophylaxe, sondern auch zur Therapie der Malaria wurde von der DTG im Februar 2021 eine neue Leitlinie erarbeitet und publiziert. Das Dokument gibteinen verständlichen Überblick über Diagnostik und The-rapie der Malaria und ist online verfügbar. Die im Folgenden zur besseren Lesbarkeit gewählte männ- liche Form bezieht sich immer zugleich auf weibliche, männliche und diverse Personen.Publication Empfehlungen zur Malariaprophylaxe(2022) Rothe, Camilla; Rosenbusch, Deike; Alberer, Martin; Bühler, Silja; Burchard, Gerd; Feldt, Torsten; Grobusch, Martin; Köhler, Carsten; Kapaun, Annette; Kreuzberg, Christina; Löbermann, Micha; Meischner, Karin; Metzger, Wolfram; Müller, Andreas; Nothdurft, Hans; Ramharter, Michael; Rieke, Burkhard; Schlaich, Clara; Schoeller, Viktoria; Schönfeld, Christian; Siedenburg, Jörg; Steiner, Florian; Veit, Olivia; Weitzel, Thomas; Boecken, GerhardDer Ständige Ausschuss Reisemedizin (StAR) der Deutschen Gesellschaft für Tropenmedizin, Reisemedizin und Globale Gesundheit e. V. (DTG) erarbeitet jährlich Empfehlungen zu Reiseimpfungen und zur Malariaprophylaxe. Der StAR setzt sich aus Expertinnen und Experten der großen Tropeninstitute und tropenmedizinischen Abteilungen, des Auswärtigen Amts, der Bundeswehr, der Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ), der Arbeitsmedizin, der Flugmedizin und maritimen Medizin, der Deutschen Gesellschaft für Reisemedizin (DFR) sowie des niedergelassenen Bereichs zusammen. Der StAR arbeitet eng mit dem schweizerischen Expertenkomitee für Reisemedizin (EKRM) zusammen. Ziel ist eine Harmonisierung der Malariaempfehlungen im deutschsprachigen Raum. Die im Folgenden zur besseren Lesbarkeit gewählte männliche Form bezieht sich immer zugleich auf weibliche, männliche und diverse Personen.Item Reiseimpfungen – Hinweise und Empfehlungen(2021) Rothe, Camilla; Rosenbusch, Deike; Alberer, Martin; Bühler, Silja; Burchard, Gerd; Erkens, Kai; Feldt, Torsten; Grobusch, Martin; Köhler, Carsten; Kapaun, Anette; Löbermann, Micha; Meischner, Karin; Metzger, Wolfram; Müller, Andreas; Dieter, Hans; Ramharter, Michael; Rieke, Burkhard; Schlaich, Clara; Schönfeld, Christian; Schulze, Marco; Siedenburg, Jörg; Steiner, Florian; Veit, Olivia; Weitzel, Thomas; Boecken, GerhardDie Deutsche Gesellschaft für Tropenmedizin, Reisemedizin und Globale Gesundheit (DTG) erarbeitet jährlich Empfehlungen zu Reiseimpfungen und zur Malariaprophylaxe. Die Empfehlungen und Hinweise beruhen auf Expertenwissen und sind keine evidenzbasierten Leitlinien. Sie basieren jedoch auf aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen und in der Praxis bewährten Vorgehensweisen und Erfahrungen. Verantwortlich und federführend für die Erstellung der Empfehlungen ist der Ständige Ausschuss Reisemedizin (StAR) der DTG. In diesem ehrenamtlichen Gremium sind industrieunabhängige Expert*innen der Reisemedizin unterschiedlichster Fachbereiche vertreten. Die im Folgenden gewählte männliche Form bezieht sich zugleich auf weibliche, männliche und diverse Personen. Die Arbeit der Ständigen Impfkommission (STIKO) konzentrierte sich bislang auf Empfehlungen zu Standard- und Indikationsimpfungen sowie beruflich relevanten Impfungen; systematische Empfehlungen zu Reiseimpfungen wurden von der STIKO nicht gegeben. Dies hat sich 2020 geändert: Die STIKO hat eine Arbeitsgemeinschaft „Reiseimpfungen“ gegründet, welche die Kommission berät und reisemedizinische Publikationen herausgibt. Die STIKO-AG wird ab 2021 jährliche Empfehlungen zu Reiseimpfungen im Epidemiologischen Bulletin veröffentlichen. Zehn Mitglieder des StAR sind Teil dieses neuen Gremiums. Da die Empfehlungen der AG Reisemedizin der STIKO sehr umfangreich sein werden, haben wir uns entschlossen, die Publikation der StAR-Empfehlungen als ein kompaktes und gut etabliertes Format vorerst weiterzuführen. Reiseimpfungen sind zum einen individuelle Vorsorge, zum anderen sind manche Impfungen aufgrund länderspezifischer Vorschriften im internationalen Reiseverkehr verpflichtend. Eine systematische Bewertung der Evidenz zum Nutzen von Reiseimpfungen ist nicht trivial, da zu den meisten Fragestellungen keine oder nur wenige gute, kontrollierte Studien vorliegen[1]. Angaben zur Prävalenz und Inzidenz beruhen häufig auf Erhebungen in der lokalen Bevölkerung und können nicht ohne Weiteres auf Reisende übertragen werden. Es ist somit verständlich, dass die internationalen Empfehlungen im Wesentlichen auf Expertenmeinungen beruhen. Aufgrund der großen Anzahl unterschiedlicher Reiseziele, epidemiologischer Risiken und individueller Faktoren ist eine „Standardempfehlung“ für ein „Standardrisiko“ für Reisende nur eingeschränkt möglich. Es ist daher das Anliegen des StAR, mit den vorliegenden Empfehlungen dem reise-, tropen- und arbeitsmedizinisch tätigen Arzt bei seinen Präventionsentscheidungen für den Reisenden eine Hilfestellung für die Bewertung des individuellen Nutzen-Risiko-Verhältnisses zu geben. Die Empfehlungen sollen für mehr Sicherheit in der Reisemedizin sorgen und auch finanzielle Aspekte berücksichtigen. Sie ergänzen die durch die Ständige Impfkommission (STIKO) für Deutschland erstellten Impfempfehlungen und berücksichtigen neben diesen unter anderem auch Informationen der Weltgesundheitsorganisation (WHO), die internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV) und die medizinischen Reisehinweise des Auswärtigen Amts (AA). Die vorliegenden Empfehlungen sind für Ärzte rechtlich nicht bindend und haben daher weder haftungsbegründende noch haftungsbefreiende Wirkung.Item Reiseimpfungen – Hinweise und Empfehlungen(2020) Rothe, Camilla; Rosenbusch, Deike; Alberer, Martín; Bühler, Silja; Burchard, Gerd; Erkens, Kai; Feldt, Torsten; Grobusch, Martín; Köhler, Carsten; Kapaun, Anette; Löbermann, Micha; Meischner, Karin; Metzger, Wolfram; Müller, Andreas; Dieter, Hans; Rieke, Burkhard; Schlaich, Clara; Schönfeld, Christian; Schulze, Marco; Siedenburg, Jörg; Steiner, Florian; Veit, Olivia; Weitzel, Thomas; Boecken, GerhardDie Deutsche Gesellschaft für Tropenmedizin, Reisemedizin und Globale Gesundheit (DTG) erarbeitet jährlich Empfehlungen zu Reiseimpfungen und zur Malariaprophylaxe. Die Empfehlungen und Hinweise beruhen auf Expertenwissen und sind keine evidenzbasierten Leitlinien. Sie basieren jedoch auf aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen und in der Praxis bewährten Vorgehensweisen und Erfahrungen. Verantwortlich und federführend für die Erstellung der Empfehlungen ist der Ständige Ausschuss Reisemedizin (StAR) der DTG. In diesem ehrenamtlichen Gremium sind industrieunabhängige Expert*innen der Reisemedizin unterschiedlichster Fachbereiche vertreten. Die im Folgenden gewählte männliche Form bezieht sich zugleich auf weibliche, männliche und diverse Personen. Die Arbeit der Ständigen Impfkommission (STIKO) konzentrierte sich bislang auf Empfehlungen zu Standard- und Indikationsimpfungen sowie beruflich relevanten Impfungen; systematische Empfehlungen zu Reiseimpfungen wurden von der STIKO nicht gegeben. Dies hat sich 2020 geändert: Die STIKO hat eine Arbeitsgemeinschaft „Reiseimpfungen“ gegründet, welche die Kommission berät und reisemedizinische Publikationen herausgibt. Die STIKO-AG wird ab 2021 jährliche Empfehlungen zu Reiseimpfungen im Epidemiologischen Bulletin veröffentlichen. Zehn Mitglieder des StAR sind Teil dieses neuen Gremiums. Da die Empfehlungen der AG Reisemedizin der STIKO sehr umfangreich sein werden, haben wir uns entschlossen, die Publikation der StAR-Empfehlungen als ein kompaktes und gut etabliertes Format vorerst weiterzuführen. Reiseimpfungen sind zum einen individuelle Vorsorge, zum anderen sind manche Impfungen aufgrund länderspezifischer Vorschriften im internationalen Reiseverkehr verpflichtend. Eine systematische Bewertung der Evidenz zum Nutzen von Reiseimpfungen ist nicht trivial, da zu den meisten Fragestellungen keine oder nur wenige gute, kontrollierte Studien vorliegen[1]. Angaben zur Prävalenz und Inzidenz beruhen häufig auf Erhebungen in der lokalen Bevölkerung und können nicht ohne Weiteres auf Reisende übertragen werden. Es ist somit verständlich, dass die internationalen Empfehlungen im Wesentlichen auf Expertenmeinungen beruhen. Aufgrund der großen Anzahl unterschiedlicher Reiseziele, epidemiologischer Risiken und individueller Faktoren ist eine „Standardempfehlung“ für ein „Standardrisiko“ für Reisende nur eingeschränkt möglich. Es ist daher das Anliegen des StAR, mit den vorliegenden Empfehlungen dem reise-, tropen- und arbeitsmedizinisch tätigen Arzt bei seinen Präventionsentscheidungen für den Reisenden eine Hilfestellung für die Bewertung des individuellen Nutzen-Risiko-Verhältnisses zu geben. Die Empfehlungen sollen für mehr Sicherheit in der Reisemedizin sorgen und auch finanzielle Aspekte berücksichtigen. Sie ergänzen die durch die Ständige Impfkommission (STIKO) für Deutschland erstellten Impfempfehlungen und berücksichtigen neben diesen unter anderem auch Informationen der Weltgesundheitsorganisation (WHO), die internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV) und die medizinischen Reisehinweise des Auswärtigen Amts (AA). Die vorliegenden Empfehlungen sind für Ärzte rechtlich nicht bindend und haben daher weder haftungsbegründende noch haftungsbefreiende Wirkung. 2020Publication Reiseimpfungen – Hinweise und Empfehlungen(2022) Rothe, Camilla; Rosenbusch, Deike; Alberer, Martin; Bühler, Silja; Burchard, Gerd; Feldt, Torsten; Grobusch, Martin; Kapaun, Annette; Köhler, Carsten; Kreuzberg, Christina; Kusi, Evelyn; Löbermann, Micha; Meischner, Karin; Metzger, Wolfram; Müller, Andreas; Dieter, HansNothdurft; Ramharter, Michael; Rieke, Burkhard; Schlaich, Clara; Schönfeld, Christian; Schulze, Marco; Siedenburg, Jörg; Steiner, Florian; Veit, Olivia; Weitzel, Thomas; Boecken, GerhardDie Deutsche Gesellschaft für Tropenmedizin, Reisemedizin und Globale Gesundheit (DTG) erarbeitet jährlich Empfehlungen zu Reiseimpfungen und zur Malariaprophylaxe. Die Empfehlungen und Hinweise beruhen auf Expertenwissen und sind keine evidenzbasierten Leitlinien. Sie basieren jedoch auf aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen und in der Praxis bewährten Vorgehensweisen und Erfahrungen. Die Empfehlungen werden durch den Ständigen Ausschuss Reisemedizin (StAR) der DTG erarbeitet. In diesem ehrenamtlichen Gremium sind industrieunabhängige Expertinnen und Experten der Reisemedizin un-terschiedlichster fachbereiche vertreten. Die im Folgenden gewählte männliche Form bezieht sich zugleich auf weibliche, männliche und diverse Personen.